Chow-Chow-Club
               in Deutschland  CCiD e.V. Mitglied im VDH und der FCI

Willkommen auf der Seite des Chow-Chow-Club in Deutschland, CCiD e.V. 

Der CCiD

Der CCiD ist einer von zwei Chow-Chow-Vereinen, die im Verband des Deutschen Hundewesen (VDH) und der FCI vertreten sind.

Wir sind der jüngere und kleinere Club, was der Freude am Zusammensein und Clubleben keinen Abbruch tut.

Deutschlandweit ist der Club durch zwei Landesgruppen (LG), der LG- Nord und der LG- Süd vertreten. Wir haben Mitglieder und Familienmitglieder aus dem In- und Ausland.

Sollten Sie dem Chow-Chow zugetan sein und Interesse an unserem Club- und Vereinsleben haben, oder Chow-Chow Züchter werden wollen, dann würden wir uns sehr freuen, Sie als neues Mitglied begrüßen zu können.

Unsere Ansprechpartner finden Sie unter 

-> Der CCiD / Ansprechpartner

Die Züchter

Der CCiD betreut nahezu 20 Züchter, die unter den Bedingungen der Zuchtordnung (ZO) des CCiD züchten, die auf der ZO des VDH basiert. 

Unsere Züchter werden bei Bedarf und während eines Wurfes durch Zuchtwarte betreut. 

Aus gut bedachten und verantwortungsvollen Verpaarungen sind dann und wann gesunde und wesensfeste Welpen in "ausgesuchte Hände" abzugeben. 

Unsere Züchter sind stets darauf bedacht ein ehrliches und vertrauensvolles Verhältnis zu dem Welpen Käufer zu entwickeln und zeitlebens zu erhalten.

Dies steht ganz im Einklang mit dem CCiD.

-> Züchter / Welpen

Die Veranstaltungen

Der CCiD gliedert regelmäßig Sonderschauen auf internationalen- und nationalen Zuchtschauen des VDH / FCI an. 

Den jährlichen Höhepunkt bildet die CLUBSCHAU, zu der wir Aussteller aus dem In- und Ausland begrüßen können.

Die Landesgruppen führen erfolgreich Landesgruppen-Schauen durch und lassen LG-Treffen stattfinden, bei denen die Geselligkeit und das große Interesse an unseren Hunden im Vordergrund steht. Hier wird mit den Hunden gewandert, spaziert, zusammen gegessen oder gegrillt. Bei Bedarf werden kynologische Vorträge angeboten oder ein"Ringtraining" absolviert.

Bevor mit einem Chow-Chow gezüchtet darf, muss er eine Zuchtzulassung (ZZL) erhalten. ZZL werden auf Ausstellungen oder LG-Treffen unter Anwesenheit von einem Zuchtrichter und Zuchtwart durchgeführt. 

-> Termine / Club / Shows


Der Chow-Chow 

ist eine der älteste Hunderassen der Welt und genetisch, nachweislich, sehr dicht mit dem Wolf verwandt.

Der Chow-Chow wurde nie, seitdem er in Europa angekommen und in England erstmals in das Zuchtbuch eingetragen wurde, auf sein Wesen selektiert. Das bedeutet, dass der Hund im Wesen und Charakter sehr viel (Ur-) Instinkte, wie z.B. sein berüchtigter Jagd-Instinkt, besitzt.

Eine gute Sozialisierung vorausgesetzt, macht den Chow-Chow zu einem verlässlichen und genügsamen Familienhund. Der Chow-Chow ist gelehrig, nur braucht es bei der Erziehung Geduld und konsequentes Verhalten und Regeln, (von allen Familienmitgliedern).

Er braucht regelmäßigen Auslauf und Bewegung, er ist aber kein ambitionierter Sportler, der ständig Herausforderungen und Beschäftigung braucht. Der Chow-Chow ist schon meist mit acht Wochen stubenrein, er braucht wenig "Spielsachen" und macht im Haushalt wenig kaputt. Gebellt wird, wenn es mit Sicherheit einen guten Grund dafür gibt. 

Das Erscheinungsbild des Chow-Chow ist eher auffällig und besonders, es gibt nicht viele Rassen, die ihm ähnlich sehen. Er ist ein mittelgroßer, kompakter und kräftiger Hund mit einem markanten "Gesicht" und kräftigem Kopf mit mehr oder weniger Falten und Polstern. Einzigartig ist seine blaue Zunge. Menschen die ihn sehen sind häufig an einen Löwen oder einen Bären erinnert. 

Den Chow-Chow gibt es in zwei Haarlängen - langhaarig oder kurzhaarig (verglichen mit anderen Rassen entspricht die Haarlänge eher dem der "Stockhaarigen").

Die einfarbigen bis Schattierungen aufweisende Haarfarben sind ROT (von Hellrot bis Mahagoni), SCHWARZ (auch mit silberfarbenen Hosen und Rute), BLAU (grau, oder das Blau derDeutschen Doggen oder das der Stadttauben), ZIMT / Rehfarben, im englischen oder amerikanischen Fawn o. cinnamon ( wie das Gewürz Zimt, mal heller, mal dunkler) und CREME (von fast weiß, mit leicht dunkleren Ohren, bis zum Apricot vom Pudel). 

Farben wie CHOCOLATE (braun wie beim Labrador) oder LILAC (braun was ins lila abgleitet) sind FEHLFARBEN! Man sollte bei diesen Farben immer bedenken, dass diese genetisch häufig negativ belastet sind. Fehl-Farbschläge sind zudem die Strohmung (deutsche Dogge) Merle-Farben( Sheltie, Australien Shepard),Tan-Farben (wie beim Rottweiler), Punkte (wie beim Dalmatiner) oder die Mehrfarbigkeit.